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Wie sichere ich eine Baustelle richtig ab? Welche Arbeiten sind bewilligungspflichtig und welche nicht? Welche Unterlagen sind für die Behörde notwendig? Darf ich von den Richtlinien abweichen? Welche Mindeststandards gibt es?
Diese und viele weitere Fragen behandelt und beantwortet das „Baustellenseminar“ von AUVA (Allgemeine Unfallversicherungsanstalt) und KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit). Anhand von Übungen und Beispielen aus der Praxis lernen die Kursteilnehmenden Wissenswertes von rechtlichen bis hin zu technischen Aspekten in der Absicherung von Baustellen. Die Teilnehmenden werden auf den jeweils aktuellen Stand der Richtlinien gebracht. Konkrete Erfahrungsberichte zur Durchführung der Maßnahmen in der Praxis runden den Workshop ab und machen diesen damit sowohl für Gemeinden, als auch für Baufirmen, Straßenerhalter:innen und Personen, die auf Baustellen arbeiten, gleichermaßen interessant und wertvoll.
Durchführung
Das „Baustellenseminar“ befasst sich mit der korrekten Absicherung von Baustellen im Straßenverkehr und wird auf Anfrage für zehn bis maximal 30 Teilnehmende organisiert. Mit vielen praktischen Beispielen und Übungen werden Lösungen zur Erhöhung der Sicherheit auf Baustellen vorgestellt. Neben rechtlichen Fragen werden natürlich auch technische Aspekte behandelt.
Das Baustellenseminar wird aktuell in Oberösterreich durchgeführt.
Zielgruppe
Gemeinden, Baufirmen, Personen die auf Baustellen arbeiten, Straßenerhalterinnen und Straßenerhalter, in Oberösterreich
Dauer
4 Stunden
Partner
Ziele
- Erhöhung der Sicherheit auf Baustellen von Landes- und Gemeindestraßen
- Information über die aktuellen Richtlinien betreffend Baustellenabsicherung
Bild(er): ©KFV